Wir nehmen Abschied von

Frau

Johanna Barnert

geb. Nickel
aus Creußen

† 08.04.2010 im Alter von 86 Jahren

Die Beisetzung findet am 12.04.2010 um 14.30 Uhr auf dem Friedhof in Creußen statt.



Kondolenzbuch von Johanna Barnert

Familie Richard Ackermann
12.04.2010, 21:44 Uhr
Liebe Trauernde,zum Tode Eurer lieben Mutter sagen wir Euch unser aufrichtiges Beileid.Oft sangen wir gemeinsam im Kirchenchor: Ich bin die Auferstehung und das Leben..Für sie beginnt nun ein neues Leben in der Ewigkeit.
Kluwe Heinz, Florian, Christian & Lisa S.
12.04.2010, 20:53 Uhr
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung.
Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft.

Tischer Erwin u. Inge
12.04.2010, 15:59 Uhr
Lieber Norbert,

wir möchten Dir, Deinen Geschwistern und Deiner Familie unsere allerherzlichste Anteilnahme aussprechen. Der Lebenskreis Eurer lieben Mutter hat sich geschlossen und Ihr liebendes Herz wurde in Gottes segensreiche Hand zurückgelegt.

Schön war es für uns, dass wir Eure Mutter kennenlernen durften.

"Das einzige Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir gehen."

Spuren der Liebe Eurer Mutter finden sich in Eurer großen Familie zahlreich und so wird Sie in Euch weiterleben für immer.

Eure Freunde Erwin u. Inge
mit Stephan und Martin
Familie Armin und Hiltrud Hofknecht
12.04.2010, 14:06 Uhr
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Die Begegnungen mit Euerer lieben Mutter bleiben uns immer in Erinnerung. Unser aufrichtiges Beileid begleite Euch in diesen dunklen Stunden.
Thomas,Ulla,Romina und Paula Kamp
12.04.2010, 12:25 Uhr
Thomas,Ulla,Romina und Paula Kamp

Liebe Johanna,
dein Herz das soll ein Garten sein,
drin schöne Blumen blühen.
Der Herr soll der Gärtner sein,
er soll die Blumen ziehen

Die Liebe ist das Flügelpaar,
dass Gott der Seele gegeben hat
um zu ihn
aufzusteigen.

Liebe Manuela,lieber Toni.
Ist es nicht der Wunsch vieler Menschen so zu sterben?
In Geborgenheit mit Liebe betreut zu werden in den eigenen vier Wänden wo alles Vertraut ist selbständig entscheiden zu können die Augen zu schliessen und dabei nicht alleine zu sein.
Ich bin mir sicher das viele Menschen so einschlafen möchten und Ihr habt es Johanna ermöglicht mit einer Selbstverständlichkeit mit viel Liebe und eigenem Verzicht.
Wunderbar!
Wir wünschen Euch viel Kraft und Freude,
und sprechen unser Beileid aus.






Petra Freiberger
12.04.2010, 12:17 Uhr
Das Leben eines lieben Menschen ging zu Ende.
Gerne erinnere ich mich an Eurere
Mutter, der auch die 3 Simm-Kinder nie zuviel waren.
Auch ich bin in Gedanken bei Euch
Petra Freiberger mit Familie


gunda bachsteffel
12.04.2010, 11:33 Uhr
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen wenn wir weggehen.
Wir sind in Gedanken
bei Euch und Eueren Familien.
Alexandra Inzelsberger, Gunda Bachsteffel



Hans und Gabi Sturm
11.04.2010, 21:32 Uhr
Alles was zerfällt gehört der Erde.
Doch alles was uns lieb ist gehört dem Himmel.
Nimm Erde den Staub.
Nimm Himmel unsere Verstorbene.

Unsere Gedanken sind bei Euch.


Familie Rupprecht
11.04.2010, 20:58 Uhr
und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
Martin, Doreen und Zoey Rupprecht aus Nürnberg
Ingrid Böhm
11.04.2010, 20:49 Uhr
zu dem Verlust Eurer lieben Mutter möchte ich Euch auf diesem Weg meine Anteilnahme und mein tiefes Mitgefühl versichern.
Michaela Birkner
11.04.2010, 17:19 Uhr
Ein erfülltes Leben ging zu
Ende.
In Gedanken bei Euch.

Michaela Birkner mit Familie
Heidi Schinner
11.04.2010, 16:33 Uhr
Der Tod ist wie ein Horizont,
dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

Wir trauern mit Euch um den Verlust Eurer Mutter und unserer Tante.
Heidi und Uli Schinner mit Jeanine, Jessica und Jana-Jolin


Roland Sachs
10.04.2010, 20:31 Uhr
zum Heimgang Eurer lieben Mutter möchten wir Euch auf diesem Wege unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Wir wissen, wie schwer es ist von einem lieben Menschen Abschied zu nehmen.
Wir fühlen mit Euch und Eueren Familien.

Roland Sachs mit Familie
Tobias und Lucy Barnert
10.04.2010, 16:30 Uhr
Spuren im Sand

Christoph hatte eines Nachts einen Traum. Er träumte, dass er am Strand
entlang ging und sein ganzes Leben am Himmel zu sehen war.
Bei seiner Geburt begann der Weg und für jeden Schritt waren Spuren im
Sand zu sehen. Christoph wunderte sich, dass fast überall neben seinen noch
zwei andere Fußabdrücke zu sehen waren.
Als Christoph so am Strand entlang ging, erinnerte er sich an den Tag, an
dem er laufen lernte. Mama und Papa hatten sich mit ihm gefreut, als er es
endlich alleine konnte. Es war einfach ein schöner Tag gewesen. Und als er
so an diesen Tag zurückdachte, waren im Sand seine Fußspuren zu sehen
und neben seinen Spuren noch ein weiteres Paar. - Wem könnten diese Fußspuren
nur gehören?

Dann kam der Tag, an dem er zum ersten Mal mit seinen Freunden Geburtstag
feiern durfte. Er sah noch die schönen Geschenke vor sich, eine
große Torte und eine Geburtstagskerze standen auf dem Tisch. Als er den
Geburtstag so vor sich sah, waren wieder seine Fußabdrücke und die eines
anderen in Sand zu sehen. - Woher die wohl kamen?
Dann kam der erste Schultag. Christoph erinnerte sich an die Schultüte, die
er von Mama und Papa bekommen hatte. Es war ein aufregender Tag, alles
war so neu. Aber die anderen Kinder und die Lehrerin waren alle nett. Und
während sich Christoph an seinen ersten Schultag erinnerte, waren wieder
seine Fußspuren und ein anderes Paar zu sehen.

Doch da war etwas, an das sich Christoph nicht so gerne erinnerte: Auf seinem
Weg zur Schule kam er immer an einem alten Haus mit einem großen
Garten vorbei. Und jedes Mal, wenn er am Gartentor vorbei ging, kam ein
riesig großer Hund an den Zaun gerannt, der laut bellte. Christoph hatte immer
Angst, dass der Hund eines Tages über den Zaun springen würde. - Aber
was war das denn? Jetzt waren auf einmal nur noch ein Paar Fußabdrücke im
Sand zu sehen. Komisch!
Christoph erinnerte sich auch an den Tag, an dem er auf einem Arbeitsblatt
doch tatsächlich fast alle Aufgaben falsch gerechnet hatte. Irgendwie
verstand er diese Aufgaben nicht. Und sein Banknachbar hat ihn deshalb
auch noch ausgelacht. - Und auch dieses Mal waren nur ein Paar Fußabdrücke
zu sehen.

Christoph erinnerte sich auch noch an den Tag, an dem er nicht rechtzeitig
mit seinem Fahrrad bremsen konnte und kopfüber über den Lenker flog. Mit
einem dicken Arm und vielen Schrammen landete er im Krankenhaus. Eine
Woche später durfte er das Krankenhaus mit einem Gipsarm wieder verlassen.
Und wie Christoph so an seinen Gipsarm dachte, fiel ihm auf, dass wieder
nur ein Paar Fußabdrücke im Sand zu sehen waren. Gerade in den
schlimmen Zeiten war sein "Freund" anscheinend nicht bei ihm.
Nach diesem Bild schellte zum Glück der Wecker, so dass Christoph aus
seinem Traum aufschreckte und aufwachte.
Beim Frühstück erzählte er seiner Mutter von seinem merkwürdigen Traum.
Er erzählte seiner Mutter auch, dass er nicht versteht, warum er gerade in den
Zeiten alleine war, wo es ihm am schlechtesten ging. Besonders da hätte er
doch einen Begleiter gebraucht!

Seine Mutter überlegte lange. Doch dann sagte sie: „Christoph, ich glaube
das zweite Paar Fußspuren können nur die Fußspuren Gottes sein. Er begleitet
dich ein Leben lang.“ Da erwiderte Christoph: „Aber warum hat mich
denn Gott gerade dann alleine gelassen, wo ich ihn am dringendsten gebraucht
hätte?“
Da antwortete sie: „An den Tagen, an denen es dir nicht gut ging und du Gott
brauchtest, sind nur ein Paar Fußspur zu sehen. Aber nicht weil dich Gott
hier alleine gelassen hat. Das eine Paar Fußspuren sind Gottes Fußspuren. In
den schweren Zeiten hat er dich getragen.“


Mama und Papa, Liebe Familie
in tiefer Trauer liebe und Dankbarkeit Tobias und Lucy
Daniel Barnert + Karin Wachtel
10.04.2010, 15:55 Uhr
Der Tod ist wie ein Horizont,
dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
Fam.Georg Nickel / Nerdenyan
10.04.2010, 14:11 Uhr
Fam. Barnert und Angehörige


" Trösten ist eine Kunst des Herzens.
Sie besteht oft nur darin, liebevoll
zu schweigen und schweigend mitzuleiden."


Wir bedauern Eueren Verlust zutiefst und sprechen unser aufrichtiges Mitgefühl aus.

Georg Nickel, Marcel und Miriam Nerdenyan mit Fam.
Petra Vogel
10.04.2010, 12:11 Uhr
Fam. Michael Barnert und Angehörige

" Die Mutter war`s, was braucht`s der Worte mehr"

Liebe "Barnerts Family" auf diesem Wege aufrichtige und herzliche Anteilnahme am Tod eurer lieben Mutter von Ulrich,Petra und Peter Vogel







Fam. Markus und Antje Nickel
10.04.2010, 10:52 Uhr
"Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns nur geliehen hat."

Wir übermitteln euch unser aufrichtiges Beileid zum Verlust eurer lieben Mutter, Schwiegermutter und Großmutter.

Wir nehmen in Trauer Abschied von unserer Tante, Großtante

Markus und Antje, Nadine und Lucas Nickel

 
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